Chimborazo und Cotopaxi - Eldorado für Bergsteigen und Trekking-Fans in Ecuador
Ecuador ist eines der Länder, mit der weltweit höchsten biologische Vielfalt. Daneben besitzt Ecuador eine überaus große Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften, die ihresgleichen suchen: Die Galápagos-Inseln, die Straße der Vulkane, weite Sandstrände, der tropische Bergwald am Osthang der Anden und undurchdringliche Urwaldgebiete. Darüber hinaus das koloniale Zentrum der Hauptstadt Quito, die als erster Ort überhaupt in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde.
Bergsteigen in Ecuador ist ein Service von SuedamerikaTours.de. Thomas Wilken, der Spezialist für Lateiamerika-Reisen und Berg-Touren in den Anden, stellt Ihnen interessante Gipfel- und Trekking-Touren in Ecuador vor.
Bergsteigen in Ecuador ist ein Service von SuedamerikaTours.de. Thomas Wilken, der Spezialist für Lateiamerika-Reisen und Berg-Touren in den Anden, stellt Ihnen interessante Gipfel- und Trekking-Touren in Ecuador vor.
Reise - Tipp: Straße der Vulkane

Die Straße der Vulkane ist eine absolute Traumreise für alle ambitionierten Bergsteiger. Die Vulkankegel von Chimborazo und Cotopaxi sind klassische Ziele für passionierte Alpinisten aus aller Welt.
Zwischen den östlichen und den westlichen Kordillieren in Ecuador erstreckt sich mit einer Länge von 400 km das Zentralplateau. Die begrenzenden Gebirgsketten beherbergen die Kegel von mehr als 30 Vulkanen. Alexander von Humboldt prägte den Begriff „Straße der Vulkane". Sicherlich die interessantesten Vulkane sind der Chimborazo mit 6.310 m in der Cordillera Occidental sowie der Cotopaxi mit 5.897 m in der Cordillera Central.
Unsere interessante Rundreise durch die Vulkanlandschaft startet in einer der schönsten Städte Lateinamerikas, Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier verbringen wir die ersten beiden Tage und akklimatisieren in der kolonial geprägten Altstadt auf ca. 2.800 m Höhe.
Von dort führt unser Weg dann die Strasse der Vulkane entlang in den äußersten Norden des Landes: in das lebendige Andenstädtchen San Gabriel. In direkter Nähe befindet sich hier die ökologische Station Guandera, mitten in dichtem Bergurwald gelegen. Von dort aus werden wir ein paar Eingehtouren in die Paramos unternehmen, wo mit viel Glück Pumas oder der selten gewordene Brillenbär zu sehen sind.
Danach verlegen wir unseren Standort nach Otavalo, bekannt für seinen samstäglichen Indigenamarkt, wo alles irgendwie verkaufbare angeboten wird. Otavalo ist auch der Ausgangspunkt für unsere ersten größeren Bergtouren auf die Vulkane Fuya Fuya (4.293 m) und Imbabura (4.682 m). Dazwischen besichtigen wir die weiße Stadt Ibarra.
Nun dürften wir gut genug akklimatisiert sein, um mit dem Cotopaxi einen der schönsten Vulkanberg überhaupt in Angriff zu nehmen. Sein leuchtend weißer Kegel ist schon von Quito aus sichtbar. Übernachtet wird dann auf Mont Blanchöhe im Refugio Jose Ribas auf 4800 Metern Höhe, bevor dann am nächsten Tag um ca. 1 Uhr nachts der Gipfelsturm gestartet wird. Immer noch 5.897 Meter misst unser stolzes Ziel, das vor der Runtervermessung noch als 6.000er galt.
Ein echter 6.000er ist dann aber unser nächstes Ziel, als Höhepunkt der Reise wird nämlich der 6.268 Meter hohe Chimborazo bestiegen, der höchste Berg Ecuadors. Ausgangspunkt ist hier das hübsche Andenstädtchen Riobamba und übernachtet wird in der Wymperhütte, knapp über 5.000 Meter hoch gelegen. Für den Gipfelsturm bleiben somit immer noch fast 1.300 anstrengende Höhenmeter übrig, die konditionellen Grundlagen sollten also vorhanden sein. Zudem erfordern natürlich sowohl der Chimborazo als auch der Cotopaxi ein hohes Maß an bergsteigerischer Erfahrung, vor allem im Firnbereich.
Über Quito geht es dann zurück nach Hause.
Hier finden Sie alle Einzelheiten und eine detaillierte Beschreibung unserer Bergsteiger - Reise Vulkane in Ecuador.
Zwischen den östlichen und den westlichen Kordillieren in Ecuador erstreckt sich mit einer Länge von 400 km das Zentralplateau. Die begrenzenden Gebirgsketten beherbergen die Kegel von mehr als 30 Vulkanen. Alexander von Humboldt prägte den Begriff „Straße der Vulkane". Sicherlich die interessantesten Vulkane sind der Chimborazo mit 6.310 m in der Cordillera Occidental sowie der Cotopaxi mit 5.897 m in der Cordillera Central.
Unsere interessante Rundreise durch die Vulkanlandschaft startet in einer der schönsten Städte Lateinamerikas, Ecuadors Hauptstadt Quito. Hier verbringen wir die ersten beiden Tage und akklimatisieren in der kolonial geprägten Altstadt auf ca. 2.800 m Höhe.
Von dort führt unser Weg dann die Strasse der Vulkane entlang in den äußersten Norden des Landes: in das lebendige Andenstädtchen San Gabriel. In direkter Nähe befindet sich hier die ökologische Station Guandera, mitten in dichtem Bergurwald gelegen. Von dort aus werden wir ein paar Eingehtouren in die Paramos unternehmen, wo mit viel Glück Pumas oder der selten gewordene Brillenbär zu sehen sind.
Danach verlegen wir unseren Standort nach Otavalo, bekannt für seinen samstäglichen Indigenamarkt, wo alles irgendwie verkaufbare angeboten wird. Otavalo ist auch der Ausgangspunkt für unsere ersten größeren Bergtouren auf die Vulkane Fuya Fuya (4.293 m) und Imbabura (4.682 m). Dazwischen besichtigen wir die weiße Stadt Ibarra.
Nun dürften wir gut genug akklimatisiert sein, um mit dem Cotopaxi einen der schönsten Vulkanberg überhaupt in Angriff zu nehmen. Sein leuchtend weißer Kegel ist schon von Quito aus sichtbar. Übernachtet wird dann auf Mont Blanchöhe im Refugio Jose Ribas auf 4800 Metern Höhe, bevor dann am nächsten Tag um ca. 1 Uhr nachts der Gipfelsturm gestartet wird. Immer noch 5.897 Meter misst unser stolzes Ziel, das vor der Runtervermessung noch als 6.000er galt.
Ein echter 6.000er ist dann aber unser nächstes Ziel, als Höhepunkt der Reise wird nämlich der 6.268 Meter hohe Chimborazo bestiegen, der höchste Berg Ecuadors. Ausgangspunkt ist hier das hübsche Andenstädtchen Riobamba und übernachtet wird in der Wymperhütte, knapp über 5.000 Meter hoch gelegen. Für den Gipfelsturm bleiben somit immer noch fast 1.300 anstrengende Höhenmeter übrig, die konditionellen Grundlagen sollten also vorhanden sein. Zudem erfordern natürlich sowohl der Chimborazo als auch der Cotopaxi ein hohes Maß an bergsteigerischer Erfahrung, vor allem im Firnbereich.
Über Quito geht es dann zurück nach Hause.
Hier finden Sie alle Einzelheiten und eine detaillierte Beschreibung unserer Bergsteiger - Reise Vulkane in Ecuador.