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Bergsteigen in Ecuador

Ecuador - das sympatische kleine Land unterm Äquator

Der kleinste Andenstaat besticht vor allem durch seine unglaublich vielfältigen Naturlandschaften: üppig grünen Regenwald, beeindruckenden Berg- und Vulkanlandschaften in den Anden und die faszinierenden Galapagos-Inseln. Darüber hinaus bietet das Land eine lebendige Indio-Kultur und zauberhafte Kolonialstädte. Der Äquator, der mitten durch das Land verläuft, ist der Namensgeber. So gibt es keine Jahreszeiten in unserem Sinne. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über relativ gleich.

Ecuador verfügt über eine der weltweit größten Konzentrationen an Vulkanen. Es gibt über dreißig, von denen mindestens acht als aktiv bezeichnet werden können. Die hohen Gipfel der Andenvulkane Ecuadors findet man hauptsächlich entlang der "Strasse der Vulkane", ein zentrales fruchtbares Tal, welches umgeben ist von zwei Gebirgsketten - die westliche und die östliche Kordillere.

Hier haben wir für Sie einige Beschreibungen von Bergzielen in Ecuador für Sie zusammengestellt. Viel Vergnügen beim Stöbern...

Laguna Cuicocha Umrundung

Laguna-Cuicocha-UmrundungHerrliche Rundwanderung im Naturschutzgebiet. Laguna Cuicocha heißt Meerschweinchensee, immerhin 200 Meter tief ist diese intensiv gefärbte Kraterlagune. In ihrer Mitte erheben sich zwei kleine Inselchen, die Isla Theodoro Wolf und die Isla Yerovi. Die Wanderung ist zwar nicht ganz kurz, aber völlig unschwierig. Von der Picknickzone aus kann man den gesamten See umrunden, auf komplett gut angelegten Wegen.

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Imbabura

ImbaburaTaita Imbabura (4.680 m) wird der Berg auch genannt, Vater also, bildet er doch mit dem Cotocachi zusammen ein Gottheitenpaar, welches schon weit vor der Inkazeit verehrt wurde. Zu den ganz Großen des Landes oder gar der Anden gehören beide natürlich nicht, trotzdem bilden sie interessante Tourenziele auf aussichtsreiche und freistehende Vulkanberge. Gletscher oder Firn sind dabei nicht anzutreffen, auch im Fels halten sich die Schwierigkeiten in sehr engen Grenzen. Möglich als Tagestour. Das Ganze Jahr über möglich.

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Loma Corazon (Guandera)

Loma-Corazon-GuanderaDas Reservat Guandera ganz im Norden von Ecuador wird wohl kaum jemand kennen, gehört es doch zu den kleinen seiner Zunft. Zudem ist es von San Gabriel aus nicht ganz einfach zu erreichen, geschweige denn irgendwo beschrieben wie zu das bewerkstelligen ist. Bis auf einige Praktikanten verirren sich kaum einmal Gäste hierher, am ehesten noch einheimische Gruppen.
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Corazon

CorazonCorazon (4.799 m) heißt übersetzt Herz, doch höchstens leichte Ähnlichkeiten mit der typischen Herzform kann man dem Berg attestieren, allerdings nur mit viel gutem Willen. Auf jeden Fall fällt die markante Form dieses alleinstehenden, dunklen Felsklotzes von allen höheren Punkten der näheren Umgebung sofort ins Auge. Wie alle auffälligen Berge Ecuadors ist auch der Corazon ein erloschener Vulkan, Aktivität ist jedoch keine mehr zu befürchten. Gletscher oder Firnbedeckung fehlen hier völlig, hin und wieder bedeckt eine leichte Schneeschicht.

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Illiniza Norte

Illiniza-Norte-2Der Bergname ist indianischen Ursprungs, wobei die Indigena nur den Südgipfel als Illiniza bezeichnen, was männlicher Berg bedeutet, während der Nordgipfel als Tioniza bezeichnet wurde, das weibliche Gegenstück dazu. Oft wurden benachbarten Berge Liebesbeziehungen angehängt, z.B. auch Imbabura und Cotocachi, wobei alle höheren Berge als Götter angesehen wurden.

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Cotopaxi

CotopaxiDer Cotopaxi (5.897 m) streitet sich mit dem Ojos de Salado um den Titel höchster Vulkan der Erde und ist auf jeden Fall deutlich aktiver als jener. Vor einigen Jahren schmolzen bei einem Ausbruch Teile der Eiskappe ab und eine gewaltige Schlammlawine zerstörte große Teile des nahegelegenen Städchens Latacunga mit einigen Todesopfern.

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Chimborazo

ChimborazoDer höchste der erloschenen Vulkane Ecuadors und seit der Neuvermessung des Cotopaxi auch der einzige verbliebene 6000er bildet natürlich eines der beliebtesten Bergziele des Landes, wenn nicht gar der gesamten Anden. Kein Wunder, denn nur wenige Berge dieser Größenordnung sind so schnell und ohne übergroße alpinistische Schwierigkeiten zu erreichen. Lange Zeit galt der Chimborazo als höchster Berg der Erde, bevor noch größere Bergriesen in Asien entdeckt wurden. Nimmt man allerdings.

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